Weiter geht es mit den zehn SU-100 Modellen. Weathering aus Chipping (Dark Rust), Streaking Crime und Dark Brown Wash sind durch. Als nächstes kommen die Scheinwerfer, Kratzer und final die beiden Kommandanten.


Bei meinen Sovjets geht es nun weiter mit zehn SU-100 Selbstfahrlafetten.
Der SU-100 war ein sowjetisches Jagdpanzer-Modell, das gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde und ab 1944 an der Ostfront zum Einsatz kam. Er basierte auf dem Fahrgestell des T-34 und war mit der 100-mm-D-10S-Kanone bewaffnet – einer der durchschlagskräftigsten Panzerkanonen des Krieges.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem SU-85, bot der SU-100 deutlich verbesserte Feuerkraft und war in der Lage, selbst schwere deutsche Panzer wie den Tiger I und Panther auf große Entfernungen zu bekämpfen. Die flache Silhouette und die starke Frontpanzerung machten ihn zu einem gefährlichen Gegner im defensiven wie offensiven Einsatz.
Bis Kriegsende wurden über 2.300 SU-100 gebaut. Auch nach dem Krieg blieb er in vielen Staaten des Warschauer Pakts sowie in Ländern des Nahen Ostens im Einsatz – teils noch bis in die 1970er Jahre.

In der 5. Runde sind nun die ersten beiden Spiele erfolgt:
In beiden Spielen konnten die Achsenmächte die Angriffe abwehren und ihre Stellungen halten. Bei den FSUs gab es keine Verluste.
Nach längerer Pause beim Malen von Modellen, bin ich endlich mal wieder dazu gekommen den Pinsel zu schwingen. Dabei ging es bei den sovjetischen IS-2 Panzern weiter. Aktuell befinden sich davon 7 Stück auf dem Maltisch und noch immer WIP. Hier ein Eindruck von dem aktuellen Stand: