Nach dem gescheiterten Angriff der Ranger holen die 114. und 117. Infanterie Division zum Gegenschlag aus und rücken in Richtung Anzio vor. Von hier wird der gesamte Brückenkopf mit Nachschub versorgt. Können die US Truppen Anzio halten?
BA 1 – Angriff der Achse von Ponte-Corvo nach Aquino, Sieg der Alliierten (ArtR 96 zerstört) BA 2 – Angriff der Achse von Retarola nach Padiglione, Sieg der Achse (ArtR 661 zerstört) BA 3 – Angriff der Achse von Frosinone nach Ceprano, Sieg der Achse (keine FSU zerstört) BA 4 – Angriff der Alliierten von Anzio nach Padaglione, Sieg Achse (Ranger zerstört) BA 5 – Angriff der Achse von Ceprano nach Aquino (FSUs ArtR171, sPz508 – 36th ID, 3rd Alg), Besonderheit: Fluss BA 6 – Angriff der Achse von Padaglione nach Anzio (FSUs 114. ID, 715. ID – 189 FA, HMS Orion + Observer) Besonderheit: Naval Gun Fire BA 7 – ? BA 8 – ?
Wir haben beschlossen, unseren regelmäßigen Spieleabend von Montag auf Freitag zu verlegen. Der Hauptgrund hierfür ist, dass am Wochenende mehr Spieler teilnehmen können und wir die Möglichkeit haben, länger zu spielen, da am folgenden Tag keine Arbeit ansteht.
Der neue feste Spieleabend findet ab dem 13. Dezember 2024 alle zwei Wochen freitags statt. Unser Hauptsystem bleibt „Flames of War“, wobei der Fokus auf unserer aktuell laufenden Italien-Kampagne liegt. Diese basiert auf den Büchern „Fortress Italy“ und „Road to Rome“ der Spielversion 3 von „Flames of War“.
Wir freuen uns auf spannende Gefechte und eine rege Teilnahme an den neuen Terminen!
In den letzten Jahren habe ich einige TabletopHändler im deutschsprachigen Raum probiert und bin in den letzten Jahren bei S-Games in Österreich gelandet. Hier möchte ich meine positiven Erfahrungen mit euch teilen und erklären, warum dieser Shop für Flames of War-Fans (und darüber hinaus) eine ausgezeichnete Wahl ist.
Top Preise und hervorragender Service
S-Games überzeugt durch sehr faire Preise, die oft unter dem Durchschnitt liegen. Gerade jetzt in der Black Week gibt es unschlagbare Angebote und Vorweihnachtsrabatte, die einen Blick auf die Webseite lohnenswert machen. Der Besitzer Adriano gibt sich wirklich Mühe, seinen Kunden einen erstklassigen Service zu bieten. Er ist selbst leidenschaftlicher Tabletop-Spieler und ein Mitglied unserer großen Flames of War Community bei Discord mit dem Namen „Minis in Arms“. Es ist einfach toll zu wissen, dass man hier bei jemandem einkauft, der die Szene kennt und liebt.
Zuverlässiger Versand nach Deutschland
Obwohl S-Games in Österreich beheimatet ist, klappt der Versand nach Deutschland absolut reibungslos. Die Pakete werden per DPD verschickt und sind in der Regel schnell und sicher bei mir angekommen. Gerade wenn man größere Bestellungen aufgibt, ist das ein entscheidender Faktor.
Riesige Auswahl an Flames of War Miniaturen
Das Angebot von S-Games ist beeindruckend. Besonders für Flames of War Spieler ist die Auswahl eine der besten in Europa. Egal, ob ihr nach seltenen Modellen oder nach neueren Releases sucht – Adriano hat fast immer das Richtige auf Lager. Es ist ein echtes Paradies für alle, die sich gerne mit historischen Tabletop-Systemen beschäftigen.
Warum ich hier immer wieder einkaufe
S-Games vereint alles, was ich mir von einem guten Tabletop-Shop wünsche: eine große Auswahl, faire Preise, schnelle Lieferung und persönlichen Service. Adriano ist ein echter Profi, der weiß, was seine Kunden wollen, und sich für die Community engagiert. Wenn ihr also auf der Suche nach einem neuen Lieblingsshop seid oder eure Flames of War Sammlung erweitern möchtet, kann ich euch S-Games nur wärmstens empfehlen.
Schaut doch mal vorbei und überzeugt euch selbst: www.s-games.at
Tipp: Nutzt die aktuellen Black Week Angebote oder sichert euch ein Schnäppchen für Weihnachten. So macht das Hobby noch mehr Spaß!
Heute wurde der BA4- Angriff der Alliierten von Anzio nach Padaglione (FSUs: Ranger, 189 FA – 114. ID, 715. ID) zwischen Björn und mir gespielt. In einem Nachtangriff hat die canadische Infanterie versucht die deutschen Linien zu stürmen und zu durchbrechen. Der guten gestaffelten Verteidigung der 1. Fallschirmjäger (historisch an dem Ort nicht korrekt) ist es jedoch geglückt den Angriff noch in der Nacht abzuschlagen und die Linien zu halten.
Die ersten 18 Rifle Bases (5 Miniaturen je Base) sind fertig.
Die Bases haben neben der üblichen Gestaltung zusätzlich noch Baumstümpfe erhalten, welche ich bei Thingiverse heruntergeladen und auf dem 3D Drucker ausgedruckt habe. Die Bemalung der Baumstümpfe habe ich in meinem Tutorial ergänzt.
Ein weiteres Highlight meiner sowjetischen Armee ist abgeschlossen: Eine komplettes Platoon aus neun SMG-Teams ist fertiggestellt und bereit, an die Front zu ziehen. Diese Einheit repräsentiert die Entschlossenheit und Schlagkraft der sowjetischen Truppen im Nahkampf – perfekt für schnelle Angriffe und den Sturm auf feindliche Stellungen.
In einer Strelkovy Company kann in der Regel ein Platoon kostenlos gegen ein SMG Platoon ausgetauscht werden.
Die Stärke der SMG-Teams
SMG-Teams (Submachine Gun Teams) sind für ihre hohe Feuerkraft auf kurze Distanzen bekannt. Sie eignen sich hervorragend für städtische Kämpfe, das Halten von engen Räumen und das Durchbrechen gegnerischer Linien. Ihre Mobilität zeigt sich durch eine volle ROF trotz Bewegung.
Mit dieser neuen Company habe ich eine starke Nahkampfeinheit, die sowohl optisch als auch spielerisch beeindruckt. Ich freue mich darauf, diese SMG-Teams in kommenden Schlachten einzusetzen und die gegnerischen Truppen unter Beschuss zu nehmen!
Historisch
1. PPSH-41
Entwickelt: 1941
Kaliber: 7,62×25mm Tokarev
Magazin: 71-Schuss-Trommel oder 35-Schuss-Stangenmagazin
Feuerrate: ~900 Schuss/min
Besonderheit: Die PPSH-41 war die meistproduzierte sowjetische Maschinenpistole des Krieges. Sie war robust, zuverlässig und für ihre hohe Feuerrate bekannt. Die Trommelmagazine wurden häufig verwendet, waren jedoch komplizierter zu laden und anfällig für Störungen, weshalb ab 1942 auch Stangenmagazine eingeführt wurden.
2. PPS-42 und PPS-43
Entwickelt: PPS-42 (1942), PPS-43 (1943)
Kaliber: 7,62×25mm Tokarev
Magazin: 35-Schuss-Stangenmagazin
Feuerrate: ~600–700 Schuss/min
Besonderheit: Diese Maschinenpistole war eine vereinfachte und kompaktere Alternative zur PPSH-41. Sie wurde speziell für Besatzungen von Fahrzeugen und für Einheiten in engen Gefechtsräumen entwickelt. Die PPS-43 war aufgrund ihrer Einfachheit und Produktionskosten äußerst beliebt und wurde in großen Stückzahlen hergestellt.
Magazin: 71-Schuss-Trommel oder 25-Schuss-Stangenmagazin
Feuerrate: ~800–1000 Schuss/min
Besonderheit: Die PPD-Serie war eine der ersten sowjetischen Maschinenpistolen und wurde vor allem in den frühen Kriegsjahren eingesetzt. Sie ähnelte in Design und Funktion der deutschen MP 18. Aufgrund der aufwendigen Produktion wurde die PPD-40 bald durch die einfacher herzustellende PPSH-41 ersetzt.
4. Importierte und erbeutete Waffen
MP 40 (deutsche Beutewaffen): Die sowjetischen Truppen nutzten häufig erbeutete deutsche MP 40, da sie eine zuverlässige und einfach zu wartende Waffe war.
Thompson-Maschinenpistolen: Einige Thompsons wurden über das Lend-Lease-Programm geliefert, allerdings in geringeren Stückzahlen.
Suomi KP/-31: Diese finnische Maschinenpistole wurde in begrenztem Umfang von den Sowjets verwendet, insbesondere aus erbeuteten Beständen während des Winterkriegs.