Als erste Panzerjäger der Sovjets sind nun die SU-76 auf dem Maltisch. Den Anschluss werden 11 frühen T-34 bilden. Beide Einheiten sind soweit vorbereitet und Ketten sind bemalt. Bei den SU-76 müssen noch die Laufrollen bemalt werden.





Die Runde 5 wurde inzwischen abgeschlossen. Die beiden letzten Gefechte habe die Achsenmächte gewonnen.

Da ich momentan unregelmäßig auf der alliierten Seite unserer Italien-Kampagne spiele, habe ich beschlossen, meinen Briten noch ein paar Churchills zu spendieren. Der Churchill ist ein schwerer britischer Infanterie-Unterstützungspanzer: robust, kletterfreudig und perfekt, um Infanterie in schwierigem Gelände zu begleiten – genau das, was man in den Bergen und Ortschaften Italiens braucht. Er war nie der Schnellste, aber seine Geländegängigkeit, das kräftige Laufwerk und die gute Graben- und Hindernisüberwindung sorgten dafür, dass er dorthin kam, wo andere Panzer längst steckenblieben.
Ich habe aktuell 5× Churchill III, 3× Churchill IV, 2× Churchill Crocodile sowie Churchill III mit 75-mm-Kanone gebaut und bin mit der Bemalung beschäftigt.
Churchills glänzen, wenn Druck aufgebaut werden muss: Ziel binden, Feuer ziehen. Der 6-Pfünder bleibt gegen mittlere Ziele gefährlich; die 75-mm-Variante räumt Deckung besser. Crocodiles sind die „Türöffner“ gegen hartnäckige Stellungen – sparsam eingesetzt, aber genau dann, wenn’s zählt.
Sobald die Truppe spielfertig ist, bekommt die britische Seite unserer Kampagne ein robustes Rückgrat für Angriffe in schwierigem Gelände. Parallel halte ich euch über Bemalfortschritte und Listenvarianten auf dem Laufenden.
Ich habe mich für das 9th Battalion RTR, 31st Army Tank Brigade entschieden, daher bekommen die Panzer die 922 und als Squadron für die „B“.






Am Freitag den 17.10. gab es eine Revanche zum letzten Spiel gegen Dappy. Wir haben den BA6 Angriff der alliierten Truppen von Monticelli nach Pastena (FSUs: 36th ID, 4th India – 15. PzGrD) gespielt. Es lief auf Breakthrough raus mit den alliierten als Angreifer. Da Dappy eine deutsche Panzerkompanie gespielt hat, war die Regel Mobile Reserves absolut katastrophal für ihn. Beide Seiten hatten keine Artillerie im Spiel, daher spielte die Positionierung der Modelle keine große Rolle und um schneller mit dem Spiel voran zu kommen, habe ich meine Panzer im Pulk beweget, was zu dem Panzerparkplatz führte. Einen 6:1 Sieg konnte ich erringen und damit den Durchbruch der alliierten im Süden ausweiten.







Dappy und ich planen für 2026 das große Peiper’s Charge-Szenario zu spielen. Ich werde die alliierte Seite übernehmen und die Amerikaner führen. Da ich bisher nur wenige US-Miniaturen bemalt habe, wird das in den kommenden Monaten eine größere Mal-Offensive. Zur Vereinfachung lassen wir den Schneefaktor bei Platten und Modellen außen vor und arbeiten im klassischen Olive Drab/Grün – das beschleunigt Aufbau und Bemalung spürbar.
Infanterie & Teams
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Panzer & Selbstfahrlafetten
Luftunterstützung





Für Spiele im Winter gibt es von Battlefront ein zusätzliches PDF, welches sich mit dem Gelände und dem Wetter im Winter und den daraus resultierenden Spielregeln befaßt. Für unser aufkommendes Peipers Charge Szenarion werden hier Anregungen uns entnehmen.
Schon letzte Woche Freitag haben Dappy und ich den BA 5 der Rnde 5 gespielt. Aus Mangel an alliierten Spielern, habe ich die britische Seite übernommen und von Dappy ziemlich eine übergebügelt bekommen. Ich muss definitv noch an meiner Liste der Briten in Italien arbeiten (für Market Garden war die eigentlich ganz gut).









