Meine beiden neuen Boxen für die Westfront zum 80. Jahrestag der Ardennenoffensive sind angekommen. Danke an Adriano nach Wien/Neustadt für die schnelle uns zuverlässige Lieferung.




Flames of War teilt den Zweiten Weltkrieg in drei große Zeitachsen auf: Early War (1939–1941), Mid War (1942–1943) und Late War (1944–1945). Jede dieser Perioden bietet spannende Szenarien, die an verschiedenen Schauplätzen des Krieges angesiedelt sind. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Konflikte, Kriegsparteien und die dazu gehörigen Regelbücher.
1.1 Krieg in Zentraleuropa
1.2 Krieg im Mittelmeerraum
1.3 Krieg in Asien
2.1 Krieg an der Ostfront (Russland)
2.2 Krieg in Nordafrika
3.1 Krieg in Italien
3.2 Krieg in der Normandie
3.3 Krieg in Frankreich und Holland
3.4 Krieg in den Ardennen
3.5 Ende an der Westfront
3.6 Krieg an der Ostfront
3.7 Ende an der Ostfront
3.8 Krieg im Pazifik
Battlefront hat für die kommende Woche die Veröffentlichung eines neuen Vorschau-Videos für das Jahr 2025 angekündigt. Das beigefügte Bild gibt bereits einen kleinen Hinweis auf das kommende Highlight.
Das Vorschau-Video verspricht spannende Einblicke in die kommenden Neuheiten und Entwicklungen rund um Flames of War, Team Yankee und andere bekannte Produkte von Battlefront. Neben neuen Miniaturen und Regelwerken könnte auch mit Erweiterungen für bestehende Spielsysteme zu rechnen sein.
Auf dem Bild sind bereits einige bekannte Titel zu erkennen, darunter „D-Day“ und „Isreali“, was auf eine Fortsetzung der beliebten Themenbereiche schließen lässt. Ebenso scheinen „Star Trek“ Produkte im Regal zu stehen.
Gestern Abend wurde der BA5 unserer Italien Kampagne gespielt. Sven hat den Angriff von Ceprano nach Aquino (FSUs ArtR171, sPz508 – 36th ID, 3rd Alg) mit einem HG Aufklärungsschwadron gegen Alex mit einer US Panzerdivision durchgeführt. Gespielt wurde die Mission Breakthrough mit Angriff der Achse, was für Alex und einer Panzerdivision mit Movile Reserves ein deutliches Problem dargestellt hat. In der sechsten Runde konnte Sven mit seinen leichten Truppen die Einnahme eines Objectives vermelden und somit den Sieg für Achse erkämpfen.
Damit wurden im Süden der Front der Einbruch der Alliierten hinter die Verteidigungsstellungen zrückgedrängt.
Der Panzer IV ist eine der flexibelsten Einheiten in Flames of War und eignet sich für Spieler, die einen soliden und anpassungsfähigen Panzer in ihre Listen integrieren möchten. Egal ob im Early, Mid oder Late War – der Panzer IV glänzt durch seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Mit der richtigen Taktik kann er sowohl in der Offensive als auch in der Defensive eine Schlüsselrolle spielen.
Der Panzer IV war das Arbeitstier der Wehrmacht und wurde während des gesamten Krieges eingesetzt. Seine verschiedenen Varianten spiegeln die Anpassungen wider, die nötig wurden, um den steigenden Anforderungen zu begegnen. Flames of War bildet diese Entwicklung ab und bietet den Panzer IV in unterschiedlichen Konfigurationen, je nach Ära und Szenario.
Die wichtigsten Varianten in FoW:
Die Spielwerte des Panzer IV variieren je nach Version und Zeitperiode, aber einige Grundwerte machen ihn in jeder Phase des Spiels nützlich:
Der Panzer IV kann in verschiedenen Rollen glänzen, abhängig von der gewählten Variante und der gegnerischen Liste:
Hier sind einige Ideen, wie du den Panzer IV in verschiedenen Szenarien einsetzen kannst:
Stärken:
Schwächen:
Der Panzer IV, eines der bekanntesten und vielseitigsten Fahrzeuge der deutschen Wehrmacht, wurde während des gesamten Zweiten Weltkriegs eingesetzt. Er war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug für die Infanterie gedacht, entwickelte sich jedoch zum Rückgrat der deutschen Panzertruppen und wurde in einer Vielzahl von Rollen verwendet. Dieser Artikel beleuchtet die Entwicklung, die verschiedenen Versionen, die Produktion, Vor- und Nachteile sowie den Einsatz des Panzer IV.
Die Entwicklung des Panzer IV begann 1934, als die deutsche Wehrmacht nach einem Fahrzeug suchte, das als schwerer Unterstützungswagen für die Panzer III gedacht war. Der Panzer IV sollte feindliche Infanterie, Artillerie und befestigte Stellungen bekämpfen können, während der Panzer III die Aufgabe hatte, feindliche Panzer zu bekämpfen.
Unter der Leitung von Krupp wurde ein Panzer mit einer kurzen 7,5-cm-KwK 37 L/24 Kanone entwickelt. Dieser Prototyp erfüllte die Anforderungen der Wehrmacht und wurde 1937 als Panzerkampfwagen IV (Sd.Kfz. 161) eingeführt.
Im Laufe des Krieges wurde der Panzer IV kontinuierlich verbessert, um den sich verändernden Anforderungen auf dem Schlachtfeld gerecht zu werden. Es gab insgesamt zehn Hauptvarianten, die von der Ausführung A bis zur Ausführung J reichten.
Die Produktion des Panzer IV begann 1937 und erreichte während des Krieges ihren Höhepunkt. Insgesamt wurden etwa 8.500 Panzer IV gebaut, davon allein 6.000 in den Jahren 1943–1945. Neben Krupp produzierten auch andere Hersteller wie Nibelungenwerke und Vomag das Fahrzeug, um die steigende Nachfrage zu decken.
Die kontinuierliche Produktion, auch in den späten Kriegsjahren, unterstreicht die Bedeutung des Panzer IV für die deutsche Kriegsführung. Trotz der Einführung modernerer Panzer wie Panther und Tiger blieb der Panzer IV bis Kriegsende ein zentraler Bestandteil der Wehrmacht.
Vorteile:
Nachteile:
In den ersten Feldzügen, einschließlich des Überfalls auf Polen und des Westfeldzugs, zeigte der Panzer IV seine Stärke als Unterstützungsfahrzeug. Seine kurze 7,5-cm-Kanone war effektiv gegen Infanterie und befestigte Stellungen, jedoch weniger gegen Panzer.
Während des Überfalls auf die Sowjetunion traf die Wehrmacht auf den überlegenen T-34. In dieser Zeit wurde die Panzerung und Bewaffnung des Panzer IV deutlich verbessert, wodurch er zum Hauptkampfpanzer der Wehrmacht wurde. Er spielte eine entscheidende Rolle in Schlachten wie Stalingrad und Kursk.
Der Panzer IV blieb trotz der Einführung modernerer Panzer wie Panther und Tiger ein wichtiger Bestandteil der Wehrmacht. Er wurde in allen Fronten eingesetzt, von der Normandie über Italien bis zur Ostfront. Die zunehmende Überlegenheit der alliierten und sowjetischen Streitkräfte machte jedoch deutlich, dass der Panzer IV nicht mehr mit den neuesten Panzern mithalten konnte.
Eigene Truppen:
Die deutschen Besatzungen schätzten den Panzer IV wegen seiner Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit. Er war einfacher zu warten und weniger anfällig für technische Probleme als komplexere Modelle. Allerdings wurden die Schwächen in Panzerung und Feuerkraft ab 1944 zunehmend spürbar.
Gegnerische Truppen:
Für alliierte und sowjetische Truppen war der Panzer IV ein respektabler Gegner, insbesondere in seiner modernisierten Form. Während der Panzer IV in den frühen Kriegsjahren als überlegen galt, wurde er gegen Ende des Krieges zunehmend als unterlegen angesehen, insbesondere gegenüber Fahrzeugen wie dem T-34/85, dem Sherman Firefly und dem IS-2.
Der Panzer IV war das Rückgrat der deutschen Panzerwaffe und blieb während des gesamten Zweiten Weltkriegs im Einsatz. Seine Vielseitigkeit, Zuverlässigkeit und Modernisierbarkeit machten ihn zu einem unverzichtbaren Fahrzeug. Trotz seiner Schwächen in den späten Kriegsjahren bleibt der Panzer IV ein Symbol für die technische Anpassungsfähigkeit und die Herausforderungen, denen sich die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg stellen musste. Mit über 8.500 produzierten Exemplaren hinterließ er einen bleibenden Eindruck auf die militärische Geschichte und die Kriegsführung seiner Zeit.
Die neue Starterbox für MESBG ist nun bestellbar bzw. vorbestellbar, z.B. bei Wayland Games für 136 € oder bei s-games.at für 140 €.
Infos zum Inhalt der Box erhaltet ihr hier.
In Flames of War ist das Sturmgeschütz eine vielseitige und kosteneffektive Einheit, die in nahezu jeder deutschen Liste Platz finden kann. Egal, ob du auf Panzerjagd gehst, Infanterie unterstützt oder einfach eine solide Verteidigungslinie aufbaust – das StuG wird dich nicht enttäuschen. Mit kluger Positionierung und einer guten Taktik kann es in jeder Ära und gegen fast jeden Gegner eine Schlüsselrolle spielen.
Das StuG wurde in der Realität sowohl als Infanterieunterstützungsfahrzeug als auch als Panzerjäger eingesetzt. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in Flames of War wider. Mit unterschiedlichen Varianten und Punktkosten kann das StuG flexibel in Listen integriert werden, egal ob man einen Fokus auf Defensive, Offensive oder ausgewogene Strategien legt.
Die wichtigsten Varianten im Spiel:
In Flames of War variiert das StuG je nach Ära und Front, aber die wesentlichen Spielwerte machen es in jeder Liste nützlich:
Das StuG kann in unterschiedlichen Rollen eingesetzt werden, abhängig von der gewählten Liste und den gegnerischen Kräften:
Hier einige Vorschläge, wie StuGs in verschiedenen Listen integriert werden können:
Stärken:
Schwächen:
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