Battlefront: Made To Order

Flames of War: December Made to Order – 8th Army kehrt zurück

Battlefront setzt das Made-to-Order-Programm auch im Dezember 2025 fort und bringt eine kleine, aber feine Auswahl an lange vergriffenen 8th-Army-Einheiten zurück. Für alle, die ihre Desert-War-Briten ausbauen oder überhaupt erst starten wollen, ist das eine gute Gelegenheit, ein paar klassische Infanterie-Bausteine nachzuholen.

Was ist das Made-to-Order-Programm?

Das Prinzip dahinter ist inzwischen bekannt: Battlefront legt für einen begrenzten Zeitraum ausgewählte Produkte neu auf, die regulär nicht mehr im Sortiment sind. Es ist also kein dauerhaftes „Back in Print“, sondern eher ein Bestellfenster, in dem alte Formen wieder ausgepackt und gegossen werden. Danach verschwinden die Artikel erst einmal wieder in der Versenkung – zumindest bis zu einem möglichen nächsten Made-to-Order-Lauf.

Gerade für Sammler oder Spieler, die bestimmte Lücken schließen wollen, ist das ideal: Man muss nicht mehr auf Zufallsfunde auf dem Flohmarkt hoffen, sondern kann gezielt zugreifen.

Welche Sets sind im Dezember dabei?

Die Dezember-Welle ist komplett der britischen 8th Army gewidmet und besteht aus drei Infanterie-Bausteinen:

  • 8th Army Company HQ (BR741)
  • 8th Army Rifle Platoon (BR742)
  • 8th Army Motor Platoon (BR743)

Damit bekommt man im Grunde das Gerüst für eine klassische 8th-Army-Infanterieliste:
Company HQ als Pflichtkern, dazu wahlweise „zu Fuß“ mit Rifle Platoons oder motorisiert. Wer alte Mid-War-Projekte aus der Wüste noch in der Schublade hat, kann hier sehr gezielt fehlende Teams und Bases ergänzen.

Zeitraum: Wann kann bestellt werden?

Das Bestellfenster für die Dezember-Made-to-Order-Range läuft von Montag, 1. Dezember, bis Montag, 22. Dezember 2025. Danach sind diese Artikel wieder vom Markt verschwunden – jedenfalls bis zu einem möglichen nächsten Run. Wer also ernsthaft mit dem Gedanken spielt, seine 8th Army aufzustocken oder eine neue Force zu starten, sollte die drei Wochen im Kalender markieren und rechtzeitig bestellen.

Wo bekomme ich die Made-to-Order-Artikel?

Battlefront arbeitet bei Made to Order mit ausgewählten Partnerläden zusammen. Die Dezember-Aktion läuft unter anderem über folgende Shops:

Nordamerika

Europa

Aus Hobby-Sicht ist die Liste ganz praktisch, weil man sieht, ob ein halbwegs erreichbarer Laden dabei ist – sei es lokal oder per Versand.

Für wen lohnt sich die Dezember-Welle?

Aus meiner Perspektive ist diese Made-to-Order-Runde vor allem für drei Gruppen interessant:

  1. Bestehende 8th-Army-Spieler
    Wer schon eine 8th Army im Schrank hat, kann fehlende Platoons nachziehen oder vorhandene Company-Strukturen ausbauen. Gerade zusätzliche Rifle- oder Motor-Platoons machen Listen flexibler.
  2. Wiedereinsteiger in den Desert War
    Wenn eine alte Wüstenarmee seit Jahren halbfertig in der Kiste liegt, ist das ein guter Anlass, sie wieder hervorzuholen. HQ plus Infanterie sind meist genau die Bausteine, die bei älteren Projekten fehlen, weil man damals lieber Panzer gekauft hat.
  3. Sammler und Vitrinenmaler
    Selbst wer gerade keine aktive FoW-Desert-Liste plant, bekommt hier klassische 8th-Army-Infanteriemodelle, die sich auch als kleines Side-Projekt fürs Bemalen eignen – gerade, wenn man Lust auf Sand, Staub und Khaki-Historie hat.

Fazit

Die Dezember-Made-to-Order-Aktion ist kein spektakulärer Mega-Release, sondern eine gezielte Service-Welle: Drei wichtige 8th-Army-Bausteine kehren für begrenzte Zeit zurück und erlauben es, alte Lücken zu schließen oder neue Projekte sauber zu starten.

Wer britische Desert-Forces mag oder schon länger mit einer 8th Army liebäugelt, sollte sich den Zeitraum vom 1. bis 22. Dezember vormerken und rechtzeitig bei einem der teilnehmenden Läden zuschlagen – danach wird es wieder deutlich schwieriger, genau diese Boxen zu bekommen.

World War III: Checkpoint Charlie – wer mit wem verbündet ist

Die Frage taucht früher oder später bei jedem Team Yankee Spiel auf: Welche Armee darf eigentlich welche Alliierten mitbringen? Battlefront hat dazu eine Allied Support Matrix veröffentlicht, die genau das übersichtlich aufdröselt. Der ursprüngliche Artikel ist eher kurz gehalten, also hier eine etwas ausführlichere Einordnung aus Sicht des Spieltischs.

NATO, Warschauer Pakt – und wer aktuell dazu gehört

Für den Anfang ist es relativ simpel: Es gibt die „klassischen“ Blöcke, also NATO und Warschauer Pakt. Alles, was in diese beiden Kategorien fällt, kann sich innerhalb des jeweiligen Bündnisses gegenseitig als Allied Support nutzen.

Aktuell sieht das in World War III: Checkpoint Charlie so aus:

  • NATO: Amerikaner, Briten, Westdeutsche
  • Warschauer Pakt: Sowjets, Ostdeutsche

Wenn du also zum Beispiel eine amerikanische Haupt-Force spielst, kannst du sie mit britischen oder westdeutschen Formationen verstärken. Auf der Gegenseite kann eine sowjetische Kernliste ostdeutsche Verbündete ins Feld führen – thematisch ziemlich stimmig, gerade für Szenarien rund um Berlin oder Mitteleuropa.

Battlefront hat außerdem schon angedeutet, dass mit weiteren Büchern und PDFs noch zusätzliche Nationen dazukommen werden, die sich dann jeweils einem der beiden Blöcke zuordnen lassen. Die Matrix ist also nicht nur eine Momentaufnahme, sondern eher ein lebendes Werkzeug für das ganze Checkpoint-Charlie-Ökosystem.

Was ist mit ’Nam und Fate of a Nation?

Spannend wird es bei den Armeen, die nicht sauber in NATO oder Warschauer Pakt fallen. Über die Bücher zu „’Nam 1965–1972“ und „Fate of a Nation“ stehen uns in World War III: Checkpoint Charlie zusätzliche Armeen zur Verfügung, die historisch an anderen Konflikten hängen – Vietnamkrieg bzw. Arabisch-Israelische Kriege – aber regeltechnisch als Allies eingebunden werden können.

Battlefront ordnet diese Nationen anhand ihrer historischen Verbindungen grob einem Lager zu, trifft aber auch bewusst ein paar „Judgement Calls“, damit die Kombinationsmöglichkeiten am Spieltisch sinnvoll bleiben. Die erlaubten Verbündeten landen in der Matrix in einer Spalte für „Other Allied Formations“.

Ein paar Beispiele, stark verkürzt:

  • ANZAC (Australien/Neuseeland) in ’Nam
    Historisch eng mit den USA und Großbritannien verzahnt, deshalb auf der westlichen/alliierten Seite verortet. Im Spiel funktionieren sie daher ähnlich wie NATO-naher Support.
  • ARVN (Südvietnam)
    Ebenfalls auf der „Westseite“, da sie von den USA unterstützt wurden – also logischer Verbündeter für amerikanische Kontingente in Szenarien mit Vietnam-Anstrich.
  • Israels Verbündete und Gegner in Fate of a Nation
    Israel bekam Waffen und Ausrüstung aus verschiedenen westlichen Staaten, u. a. USA, Großbritannien, Frankreich. Auf der Gegenseite wurden Syrien und Ägypten teils von Frankreich, vor allem aber von der Sowjetunion beliefert. Jordanien nutzte wiederum britische und amerikanische Ausrüstung.

Battlefront versucht hier, diese Netzwerke so in die Matrix zu gießen, dass du am Ende plausible Alliierten-Kombinationen bekommst, ohne dass das Ganze in komplettem Wildwuchs endet.

Was bringt mir die Allied Support Matrix konkret?

Aus meiner Sicht hilft die Matrix an drei Stellen besonders:

  1. Armeelisten planen
    Wenn du weißt, welche Nationen sich gegenseitig unterstützen dürfen, kannst du Listen von Anfang an darauf auslegen. Du kaufst nicht einfach „irgendwas Hübsches“, sondern planst gezielt:
    • Kern-Force (z. B. Sowjets)
    • dazu passende Allies (z. B. Ostdeutsche Infanterie oder Aufklärung)
    • und vielleicht noch exotischere Verbündete über ’Nam oder Fate of a Nation, wenn es die Matrix hergibt.
  2. Narrative Szenarien aufziehen
    Gerade Checkpoint Charlie lebt von Szenarien: Berlin-Krise eskaliert, lokale Scharmützel, ein Frontabschnitt im Nahen Osten, der in die große WWIII-Erzählung eingebettet ist. Mit der Matrix kannst du:
    • klar definieren, welche Alliierten in einem bestimmten Szenario erlaubt sind,
    • den Konflikt langsam eskalieren lassen (erst „nur“ Kernnationen, später multinationale Einsatzverbände),
    • historische Anleihen mit „Was wäre, wenn?“-Listen kombinieren, ohne völlig die Bodenhaftung zu verlieren.

Typische Listenideen mit Allies

Auch wenn die Battlefront-News nur kurz skizziert, wer mit wem kann, gibt sie doch die groben Leitplanken vor. Daraus lassen sich relativ schnell konkrete Ideen ableiten:

  • NATO-Mix mit Fokus auf Spezialisierung
    Amerikanische Panzer als Kern, dazu britische Luftabwehr oder Artillerie, um bestimmte Lücken zu schließen. Oder Westdeutsche als Hauptstreitmacht mit amerikanischer Helikopter-Unterstützung für mobile Schläge hinter die Linien.
  • Warschauer-Pakt-Verbund
    Sowjetische T-55/T-62-Verbände, ergänzt durch ostdeutsche Mot-Schützen, die Missionsziele sichern. So entsteht das typische Bild eines „Bruderland“-Einsatzes: die Sowjets bringen das schwere Gerät, die Verbündeten halten den Boden.
  • „Erweiterte“ Fronten mit ’Nam/Fate-Elementen
    Je nach Event und Hausregel können über die Matrix auch Einheiten aus Vietnam oder dem arabisch-israelischen Raum eingestreut werden – als thematische Szenarien, Spezialeinsätze oder Nebenfronten, die zur großen WWIII-Kampagne gehören.

Historie vs. „What if“

Wie schon das Grundsetting von WWIII: Checkpoint Charlie ist auch die Allied Support Matrix ein Spagat zwischen historischer Anlehnung und bewusster Fiktion. Die politischen und militärischen Realitäten der 60er/70er Jahre dienen als grobe Orientierung, aber am Ende soll man damit vor allem gut spielen können.

Praktisch heißt das:

  • Wer es historisch mag, nutzt vor allem naheliegende Bündnisse (NATO unter sich, Warschauer Pakt unter sich, plus klar begründbare Sonderfälle).
  • Wer stärker im „What if“-Modus unterwegs ist, kann innerhalb der Matrix bewusst ungewöhnliche Kombinationen wählen, solange sie regelkonform bleiben – und baut darum herum dann passende Szenarien.

Minis in Arms #2.28 – Over the Top: GREAT WAR im Fokus

Die neueste Folge von Minis in Arms – Der Tabletop Podcast führt uns dieses Mal nicht nach 1985 oder in alternative Grimdark-Schützengräben, sondern direkt an die Westfront des Ersten Weltkriegs. In Episode #2.28 „Over the Top – Trenches ohne Crusade: GREAT WAR“ nimmt Hauke euch mit in die Welt von Great War, dem WWI-Ableger auf Flames-of-War-Basis. Die Folge läuft gut 70 Minuten und erschien am 30.11.2025.

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Flames of War: Early War Roadmap

Die Early-War-Rückkehr nimmt weiter Form an. Im letzten Preview habe ich ja schon über „Blitzkrieg: Invasion of France, 1940“ und den geplanten Start im Februar 2026 geschrieben – inklusive der beiden Starter (Deutsch vs. Frankreich / Maginot-Line und Deutsch vs. Briten / Dunkirk) sowie der angekündigten Armeeboxen.

Jetzt hat Battlefront zusätzlich eine Release-Roadmap für die Early-War-Produkte veröffentlich. Damit bekommen wir endlich einen klareren Fahrplan, wann welche Nationen und Boxen nach dem Launch folgen sollen. Gerade für alle, die nicht nur mit den Startern loslegen wollen, sondern früh planen (Armeelisten, Projekte, Einkaufsliste, Bemal-Queue…), ist das die wichtigste Info seit der Ankündigung selbst.

Battlefront: „Made to order“ in Deutschland

Seit ein paar Monaten bietet Battlefront eine „Made to order“ Range an. Bei ausgewählten Händler können Kunden spezielle Artikel von Battlefront bestellen, welche dann auf Anforderung – wenn genug Bestellungen eingegangen sind – gefertigt werden. Kunden müssen daher länger auf die Artikel warten, können aber schon lange vergriffene Modelle zu einem verträglich Preis erwerben.

In Deutschland ist nun frontlinegames.de ein „Special range“ und „Made to order “ Partner geworden und die ersten Modelle das DAK Serie können bei Frontlinegames bestellt werden.

Battlefront bringt alte Webseiten zurück – und reagiert auf Community-Feedback

Wie so oft im echten Leben überleben auch die besten Pläne nur bis zum ersten Kontakt mit dem Feind. Das gilt offenbar auch für Webseiten-Migrationen. Nachdem Battlefront in den vergangenen Wochen seine alten Seiten FlamesOfWar.com und TeamYankee.com abgeschaltet und auf das neue Community-Portal umgeleitet hatte, gibt es nun eine erfreuliche Kehrtwende.

Rückkehr der alten Seiten

Battlefront hat angekündigt, die Weiterleitung zu FlamesOfWar.com und TeamYankee.com zu entfernen.
Beide Seiten sind damit wieder direkt erreichbar – inklusive vieler der alten Inhalte, die von Spielern weltweit geschätzt wurden.

Parallel arbeitet das Team an einer temporären WordPress-Seite, auf der die bisherigen Artikel, Produkt-Spotlights, Montageanleitungen und andere Ressourcen der alten Portale als Archiv erhalten bleiben sollen. Diese Seite wird während des Transfers aktiv bleiben, sodass Fans weiterhin Zugriff auf die wichtigsten Informationen haben.

Schnellere Übertragung und Newsletter

Laut Battlefront wurde der Transfer-Prozess beschleunigt. Wöchentlich werden neue Inhalte aus den alten Seiten auf das neue Community-Portal übertragen.
Abonnenten des Battlefront-Newsletters erhalten dabei regelmäßig Hinweise auf die neuesten Inhalte.
Wer noch nicht abonniert hat, findet am Ende der Community-Seite ein entsprechendes Formular.

Montageanleitungen und Downloads

Ein häufiges Thema in den letzten Wochen waren Fragen nach Assembly Guides und Downloads, etwa Regel-FAQs oder Missions-Packs. Battlefront hat nun erklärt:

Für aktuelle Produkte findet sich die jeweilige Montageanleitung im Produkt-Eintrag im offiziellen Shop battlefrontgroup.com.

Flames of War: Early War Preview

Battlefront kündigt „Blitzkrieg: Invasion of France, 1940“ an. Damit kommt der Early-War-Zeitraum ab Frühjahr 2026 in die 4. Edition bringt.

Damit wird diese Epoche erstmals seit der Veröffentlichung der V4 vor achteinhalb Jahren wieder aktiv unterstützt. Der Launch ist für Februar 2026 geplant. Battlefront hat zum Start mehrere Inhalte angekündigt – Details folgen, sobald die vollständige Übersicht veröffentlicht ist.

“Blitzkrieg: Invasion of France, 1940” German vs French “Maginot Line” Starter Set

Beinhaltet zwei Armeen und alles was für den Start von Flames of War benötigt wird:

  • German Force (4x Panzer III Tanks, 3x Panzer II Tanks, 2x 3.7cm Gun Teams)
  • French Force (5x Somua S-35 Tanks, 3x Hotchkiss H-39 Tanks, 1x Motor Fusiliers Platoon)
  • 1x Complete A5 Rulebook & Quickstart Guide
  • 11x Unit Cards
  • 10x Dice

“Blitzkrieg: Invasion of France, 1940” German vs British “Dunkirk” Starter Set

Beinhaltet zwei Armeen und alles was für den Start von Flames of War benötigt wird:

  • German Force (1x Motorised Rifle Company HQ, 2x Motorised Rifle Platoons, 2x StuG Assault-guns)
  • British Force (5x A13 Tanks, 3x Light Mk VIC Tanks, 2x 2pdr Gun Teams, 1x Rifle Platoon)
  • 1x Complete A5 Rulebook & Quickstart Guide
  • 11x Unit Cards
  • 10x Dice

Zudem sind folgende Armeeboxen angekündigt:

  • British Rifle Company (Army Deal)
  • French Combat Company (Army Deal)
  • German Light Tank Company (Army Deal)

Offener Brief an Battlefront

ch habe Battlefront freundlich, aber deutlich geschrieben, weil die alte Flames-of-War-Webseite abgeschaltet wurde. Dort lagen über Jahre hinweg historische Hintergrundartikel, Szenario-PDFs und Referenzen – auch zu nicht mehr erhältlichen Produkten. Für viele Spieler (uns eingeschlossen), die weiterhin V3 spielen und trotzdem regelmäßig neue Artikel kaufen, sind diese Inhalte wichtig. Ich habe Battlefront gebeten, die Legacy-Inhalte als Archiv wieder zugänglich zu machen (z. B. read-only oder als Download-Sammlung), damit dieses wertvolle Wissen nicht verloren geht.

Subject: Please keep the legacy website content available for the community

Dear Battlefront Support Team,

I’m writing as a long-time Flames of War player—over 20 years now—to share a serious concern about the legacy website being taken offline.

That site was more than marketing; it was a living archive that inspired our games and served as a reliable reference. The historical background alone—hundreds of well-researched articles—was invaluable. On top of that, there were countless PDFs for special scenarios and events, plus documentation for out-of-production items that still helped players understand and use their collections. With the site gone, all of this has vanished, and it’s a real loss for hobbyists worldwide.

I understand the focus on V4, and that not everything on the old site reflected the current edition. However, there is still a large and active player base for V3. Our local group, for example, has remained fully on V3—and we still purchase new items regularly (monthly) from German retailers. Removing the legacy material makes it significantly harder for us to continue engaging with Flames of War the way we always have.

Could you please consider one of the following options?

  • Restore the legacy site as a read-only archive.
  • Publish a consolidated download archive (PDFs, articles, and reference pages).
  • Provide an official mirror or repository (even if unsupported) so existing links and community resources remain usable.
  • Share a timeline or plan for how historical/background content will be preserved and accessed going forward.

I want to stress that this is sent in a friendly spirit, but with clear frustration at losing such a valuable resource. Flames of War has been a big part of our hobby lives, and the legacy content helped make that possible. Preserving access—even in an “as-is, unsupported” form—would mean a lot to us.

Thank you for taking this seriously, and for everything you do for the community. I’m happy to provide specific examples of pages and PDFs our group relied on, if that would help.

Kind regards,

Minis in Arms #2.27 – WW3: Checkpoint Charlie im Fokus

Die neueste Folge von Minis in Arms – Der Tabletop Podcast widmet sich World War III: Checkpoint Charlie, dem 60er/70er-Jahre-Zeitfenster für
Team Yankee. Die Episode (#2.27) ist rund 2½ Stunden lang und erschien am 02.11.2025.

🎧 Jetzt auf Spotify anhören 
🔎 Alle Episoden von Minis in Arms

Worum geht es in der Folge?

Hauke und Peter nehmen WW3: Checkpoint Charlie unter die Lupe: Welche Stimmung und Mechaniken bringt die Epoche der späten 1960er und frühen 1970er auf den Spieltisch? Welche Armeen sind abgedeckt und worin unterscheidet sich das Spielgefühl von Team Yankee (1985)?

„Checkpoint Charlie verwendet die Team-Yankee-Regeln mit epochetypischen Anpassungen. Das Setting ist außerdem mit ’Nam und Fate of a Nation kompatibel, sodass sich Überschneidungen bei Armeen und Modellen ergeben.“

Kurzzusammenfassung

  • Setting & Regeln: Späte 60er/frühe 70er – weniger High-Tech als 1985, andere Sensorik/Optiken, andere Upgrades. Weiterhin auf der Team-Yankee-Regelbasis mit passenden Epochen-Tweaks.
  • Fraktionen & Listen: Fokus auf NATO vs. Warschauer Pakt in Europa; Kernkontingente für USA, UK, UdSSR sowie Bundesrepublik/DDR werden thematisiert.
  • Einstieg & Modelle: Geeignete Startpunkte sind u. a. klassische Panzerkompanien (z. B. M48/Patton, Centurion), Unterstützungsoptionen wie 105-mm-Artillerie, Mörser, Aufklärung und Luftunterstützung (F-4, Cobra).
  • Für wen lohnt es sich? Für Team-Yankee-Spieler:innen, die ein kernigeres, „früheres“ Kalter-Krieg-Feeling suchen – mit ikonischen Fahrzeugen und weniger Elektronik-Überfluss.

Was steckt hinter „WW3: Checkpoint Charlie“?

Das Sub-Setting verlegt den Brennpunkt des Kalten Krieges in die späten 1960er/frühen 1970er. Du spielst NATO- und Warschauer-Pakt-Listen mit entsprechendem Gerät der Zeit, von schweren Panzern und Aufklärern bis hin zu Artillerie, Flak und CAS. Gleichzeitig ist das System kompatibel mit ’Nam und Fate of a Nation, was den Modell-Pool erweitert.