Flames of War: Italien Kampagne

Die Runde 5 wurde inzwischen abgeschlossen. Die beiden letzten Gefechte habe die Achsenmächte gewonnen.

  • BA 1 – Angriff der Alliierten von Cassino nach Monte Cassino, Sieg der Achse (keine FSUs zerstört)
  • BA 2 – Angriff der Alliierten von Minturno nach Fondi, Sieg der Achse (keine FSUs zerstört)
  • BA 3 – Angriff der Alliierten von St Angelo nach Monticelli, Sieg der Alliierten (keine FSUs zerstört)
  • BA 4 – Angriff der Alliierten von Padiglione nach Retarola (FSUs: 1st AD – 114. ID)
  • BA 5 – Angriff der Alliierten von Minturno nach Fondi, Sieg der Achse (keine FSUs zerstört)
  • BA 6 – Angriff der Alliierten von Monticelli nach Pastena, Sieg der Alliierten (keine FSUs zerstört)
  • BA 7 – Angriff der Alliierten von Padiglione nach Bacco, Sieg der Achse (keine FSUs zerstört)
  • BA 8 – Angriff der Achse von Monti Aurunci nach Monticelli, Sieg der Achse (keine FSUs zerstört)

Checkpoint Charlie: Releases

Das Regelbuch zu Checkpoint Charlie gibt es nicht als gedruckte Version, sondern nur als PDF zum Download. Kauft man eine der Armeeboxen, bekommt man einen Code um das Regelbuch kostenlos herunterladen zu können und in Forces sich den Armeebuilder freischalten zu können.

Die Modelle für Checkpoint Charlie könnt ihr günstig bei s-games.at bestellen.

Bereits veröffentlicht:
TUSAB07 – M48 Patton Tank Company – Limited Edition
TUBX23 – M48 Patton Tank Platoon (x5)
TUBX30 – M103 Heavy Tank Platoon (x5)
TUBX31 – M113 Platoon (x5)
TUBX32 – F-4 Phantom Close Air Support Flight (x2)
TUS031 – M41 Walker Bulldog (x1)
TUS161 – M42 Duster (x1)
TUS242 – M114 C&R (x2)
TUS703 – Mech Platoon
TUS704 – Airmobile Machine-gun and Mortar Platoons
TUS960 – American Decals

TUSO20 – M60 Starship Turrets (x5) – Direct Only

Ab dem 08.11.:
TBRAB04 – Centurion Territorial Armoured Squadron – Limited Edition
TBBX16 – Centurion Territorial Armoured Troop (x5)
TBBX17 – Conqueror Armoured Troop (x3)
TBR561 – Rapier Anti-Aircraft Battery (x2)
TBR131 – FV432 Wombat Anti-Tank Upgrade (x6)
TBR160 – Malkara Guided Weapons Troop (x2)
TBR311 – Ferret and Ferret Vigilant Scout Cars (x1 ea)
TBR960 – British Decals

Ab dem 15.11.:
TGRAB04 – Leopard 1 Panzerkompanie – Limited Edition
TGBX20 – Leopard 1 Panzer Zug (x5)
TGBX21 – Raketenjagdpanzer Zug (x4)
TGBX22 – SPz 12-3 Lang Transport Platoon (x3)
TGR200 – SPz 11-2 Kurz Zug (x2)
TGR722 – Panzergrenadier Platoon
TGR960 – West German Decals

Ab dem 22.11.:
TSUAB07 – T-10M Heavy Tank Battalion – Limited Edition
TSBX37 – T-10M Heavy Tank Company (x5)
TSBX38 – BRDM Sagger (x3)
TSBX39 – IS-3 Company (x5)
TSBX40 – 152mm Howitzer (x3)
TSU031 – PT-76
TSU211 – BTR-152 Armoured Personnel Carrier (x2)
TSU221 – BTR-50PK
TSU723 – 120mm Mortar Company (x6)
TSU724 – 160mm Mortar Company (x6)

TSO38 – AT-3 Sagger Missile Team (x6 figures) – Direct Only
TEGSO02 – East German AT-3 Sagger Missile Team (x6 figures) – Direct Only

Checkpoint Charlie verwendet dieselben Regeln wie World War III: Team Yankee (zusätzlich mit ein paar Extra-Regeln) und ermöglicht es dir, den Kalten Krieg der 1960er- und 70er-Jahre heiß werden zu lassen!Checkpoint Charlie ist außerdem kompatibel mit ’Nam und Fate of a Nation.

Flames of War: Britische Churchills

Da ich momentan unregelmäßig auf der alliierten Seite unserer Italien-Kampagne spiele, habe ich beschlossen, meinen Briten noch ein paar Churchills zu spendieren. Der Churchill ist ein schwerer britischer Infanterie-Unterstützungspanzer: robust, kletterfreudig und perfekt, um Infanterie in schwierigem Gelände zu begleiten – genau das, was man in den Bergen und Ortschaften Italiens braucht. Er war nie der Schnellste, aber seine Geländegängigkeit, das kräftige Laufwerk und die gute Graben- und Hindernisüberwindung sorgten dafür, dass er dorthin kam, wo andere Panzer längst steckenblieben.

Ich habe aktuell 5× Churchill III, 3× Churchill IV, 2× Churchill Crocodile sowie Churchill III mit 75-mm-Kanone gebaut und bin mit der Bemalung beschäftigt.

Kurz zu den Varianten (spiel- & modellrelevant)

  • Churchill III – Geschweißter Turm mit 6-Pfünder (57 mm): solide Panzerabwehr für mittlere Distanzen, historisch häufig in Nordafrika und Italien zu sehen.
  • Churchill IV – Technisch eng verwandt mit dem Mk III, jedoch mit gegossenem Turm; im Spiel wirkt er praktisch wie der Mk III, optisch aber schön zur Abwechslung in der Kompanie.
  • Churchill III (75 mm) – In Italien wurden etliche Mk III feldmäßig auf 75 mm umgerüstet (u. a. mit Sherman-Rohr). Ergebnis: bessere Spreng- und Rauchwirkung gegen Infanterie-stellungen, immer noch ausreichend gegen mittlere Panzer.
  • Churchill Crocodile – Flamm-Variante mit gepanzertem Anhänger (Flammtank + Treibstoff-Trailer): im Spiel Bunkerknacker und Moralbrecher. Ideal, um starke Deckungen zu räumen oder Engstellen zu „öffnen“.

Auf dem Spieltisch (kurz & spoilerfrei)

Churchills glänzen, wenn Druck aufgebaut werden muss: Ziel binden, Feuer ziehen. Der 6-Pfünder bleibt gegen mittlere Ziele gefährlich; die 75-mm-Variante räumt Deckung besser. Crocodiles sind die „Türöffner“ gegen hartnäckige Stellungen – sparsam eingesetzt, aber genau dann, wenn’s zählt.

Ausblick

Sobald die Truppe spielfertig ist, bekommt die britische Seite unserer Kampagne ein robustes Rückgrat für Angriffe in schwierigem Gelände. Parallel halte ich euch über Bemalfortschritte und Listenvarianten auf dem Laufenden.

Markierung

Ich habe mich für das 9th Battalion RTR, 31st Army Tank Brigade entschieden, daher bekommen die Panzer die 922 und als Squadron für die „B“.

Flames of War: Italien Kampagne

Am Freitag den 17.10. gab es eine Revanche zum letzten Spiel gegen Dappy. Wir haben den BA6 Angriff der alliierten Truppen von Monticelli nach Pastena (FSUs: 36th ID, 4th India – 15. PzGrD) gespielt. Es lief auf Breakthrough raus mit den alliierten als Angreifer. Da Dappy eine deutsche Panzerkompanie gespielt hat, war die Regel Mobile Reserves absolut katastrophal für ihn. Beide Seiten hatten keine Artillerie im Spiel, daher spielte die Positionierung der Modelle keine große Rolle und um schneller mit dem Spiel voran zu kommen, habe ich meine Panzer im Pulk beweget, was zu dem Panzerparkplatz führte. Einen 6:1 Sieg konnte ich erringen und damit den Durchbruch der alliierten im Süden ausweiten.

Nach den Sowjets: Wohin geht’s als Nächstes? – Planung, Hürden & Prioritäten

Eigentlich war der Plan für 2025 schnell erzählt: Sowjet-Fahrzeuge für Flames of War abschließen, die Team-Yankee-Sowjets aus 2024 nachholen, dazu ein paar deutsche Flames-of-War-Fahrzeuge und – als Spaßprojekt – die Briten für Team Yankee. In der Realität hänge ich jedoch noch immer an den Sowjets für Flames of War. Es ist schlicht mehr geworden, als ich anfangs dachte, und so stehen aktuell noch 31 T-34, 5 SU-76, 6 SU-85 und 6 SU-85M auf dem Maltisch. Dazu kamen dieses Jahr viele LARP-Veranstaltungen, die Hobbyzeit gefressen haben, und es gab wenige Spiele, was der Motivation nicht unbedingt gutgetan hat. Wer tiefer einsteigen will, findet im Rückblick die ganze Geschichte:
Jahresrückblick – Ein Jahr mit dem sowjetischen Flames-of-War-Armeeprojekt

Trotzdem fühlt sich 2025 für mich nicht wie Stillstand an, sondern wie ein langes, konzentriertes Durcharbeiten eines Großprojekts. Und genau deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt zu klären, was nach den Sowjets kommt – mit Blick auf Aufwand, Spielbedarf und Motivation – und weil mich Ben dazu konkret gefragt hat!

Was auf der Liste steht – und warum

In der Vitrine schlummern noch angefangene deutsche Fahrzeuge für Flames of War. Sie sind nicht spielentscheidend, aber jedes unfertige Modell, das verschwindet, schafft Kopf- und Regal-Freiheit. Ähnlich sieht es bei den Team-Yankee-Sowjets aus: wenig Aufwand, weil nicht mehr viel fehlt, aber ohne geplante Spiele fehlt der Druck. Die Team-Yankee-Briten bleiben ein reines Spaßprojekt – hübsch, aber ohne Termin und damit aktuell nicht dringlich.

Neu hinzugekommen sind zwei Ideen, die richtig kribbeln: Zum einen US-Truppen für das Szenario „Peiper’s Charge“, das ich 2026 gemeinsam mit Dappy angehen möchte. Wir haben uns bewusst entschieden, ohne Schnee zu spielen und in normalem Grün/Olive Drab zu bemalen – das spart Zeit und Nerven. Zum anderen lockt Great War (Battlefront) mit Deutschen: viel Infanterie, frisches Setting, und die Aussicht auf ein eigenes kleines Szenario. Beides sind Projekte mit echtem Spielanlass und Mitspieler-Commitment – ein starkes Gegenmittel zum „Endlos-Malen ohne Ziel“.

Was ich aus 2025 mitnehme

Die wichtigsten Learnings sind simpel: Große Blöcke brauchen klare Meilensteine und am besten einen festen Spieltermin. „Aufräumen“ in der Vitrine ist gut für die Seele, aber es ersetzt kein Projekt mit echtem Spielfokus. Deshalb will ich 2026 bewusst szenario-getrieben planen: zuerst etwas, das definitiv auf den Tisch kommt, dann die Projekte, die Lust machen – und zwischendurch kleine „Reinigungstaten“ gegen den Stapel.

Die Reihenfolge für 2026

Ganz vorne stehen die US-Truppen für „Peiper’s Charge“. Die Motivation ist hoch, der Bedarf eindeutig, und mit dem Verzicht auf Schnee-Effekte ist der große Aufwand beherrschbar. Außerdem ist Dappy dabei – wir haben damit einen klaren Terminanker und ein gemeinsames Ziel.

Danach möchte ich die Deutschen für Great War starten. Das ist inhaltlich ein schöner Bruch nach den US-Ardennen: anderes Setting, andere Optik, viel Infanterie – und wieder ein Projekt, das direkt in ein Szenario münden kann.

Parallel und in Pausen werde ich deutsche Flames-of-War-Fahrzeuge aus der Vitrine abarbeiten. Diese „Zwischenhappen“ sind ideal, wenn gerade kein großer Block ansteht oder wenn ich eine kurze Bemal-Erfrischung brauche.

Später im Jahr, wenn Zeitfenster von wenigen Tagen auftauchen, kommen die Team-Yankee-Sowjets in kleinen Etappen dran – einfach, überschaubar, motivierend, aber eben ohne unmittelbaren Spielbedarf. Die Team-Yankee-Briten parke ich bewusst bis ein konkreter Spieltermin auftaucht; dann machen sie wieder Sinn.

Konkreter Fahrplan

Sobald die Sowjets in Flames of War abgeschlossen sind, beginne ich mit den US-Ardennen. Geplant ist, Kompanie für Kompanie vorzugehen und zwischen den Blöcken gezielt ein, zwei deutsche FoW-Fahrzeuge „wegzumalern“, um die Vitrine zu entlasten. Anschließend folgt der Great-War-Start mit einem soliden Infanteriekern und der Vorbereitung eines ersten Szenarios. Dazwischen streue ich kurze Team-Yankee-Sowjet-Sessions ein – gerade so viel, dass es sichtbare Fortschritte gibt, ohne den Hauptfokus zu verlieren.

Motivation & Meilensteine

Was mir 2026 helfen soll: fixe Teilziele pro Monat, ein abgesprochener Spieltermin für Peiper’s Charge, und kleine Belohnungen nach jedem Meilenstein (zum Beispiel ein „Aufräum-Fahrzeug“ aus der Vitrine). Das hält die Kurve oben und verhindert, dass aus einem großen Projekt wieder ein endloser Marathon wird.

Kurzzusammenfassung

2025 war das Jahr der langen Sowjet-Strecke – anstrengend, aber produktiv. 2026 bekommt mit Peiper’s Charge (US, ohne Schnee, in Grün) ein klares Leuchtturmprojekt, gefolgt von Great War (Deutsche) für frischen Wind. Die deutschen FoW-Fahrzeuge schrumpfen nebenbei den Stapel, Team-Yankee-Sowjets werden in Minischritten gepflegt, und die Briten warten gelassen auf ihren Einsatz, sobald ein Spieltermin ruft.

Flames of War: Peiper’s Charge-Szenario

Dappy und ich planen für 2026 das große Peiper’s Charge-Szenario zu spielen. Ich werde die alliierte Seite übernehmen und die Amerikaner führen. Da ich bisher nur wenige US-Miniaturen bemalt habe, wird das in den kommenden Monaten eine größere Mal-Offensive. Zur Vereinfachung lassen wir den Schneefaktor bei Platten und Modellen außen vor und arbeiten im klassischen Olive Drab/Grün – das beschleunigt Aufbau und Bemalung spürbar.

Benötigte US-Modelle

Infanterie & Teams

  • Rifle Platoons: 2 Züge
    • 1× Rifle Platoon (2 Squads, „CT“)
    • 1× Rifle Platoon (voll, „CV“)
  • Armored Rifle Platoon: 1× voll (Infanterie + Halbkettenerstz/Marker nach Bedarf)
  • Engineer Combat Platoons: 2× voll
    • je 4× Bazooka-Teams
  • Parachute Rifle Platoon (82nd Airborne): 2× voll
  • Roadblock Strongpoints: 2× (je 1 Operating Squad + 1 Weapons Section)

Gezogene Panzerabwehr

  • Towed Tank Destroyers: 1 Zug mit 4× M5 3-inch guns (+ Bedienungen & Zugfahrzeuge/Marker)

Panzer & Selbstfahrlafetten

  • Shermans gesamt: 16
    • M4A3 (76mm)
    • M4A3 (late 75mm)
    • M4A1 (75mm) (Reserve, 2 Züge à 3)
    • M4A1 (76mm late) (Reserve, 2 Züge à 2)
    • M4 („Scrapyard“-Mix)
  • Tank Destroyers (SP) & Scouts
    • M10 3″ GMC
    • M36 90mm GMC
    • M24 Chaffee

Luftunterstützung

  • P-47 Thunderbolt (Priority Air)

Übersicht der benötigten Modelle

Bilder aus dem Szenariobuch