Die MG Company mit 4 Maksim HMG ist fertig. Weiter geht es mit der Artillery ZIG-3 und Katjuscha.




In Flames of War ist das Sturmgeschütz eine vielseitige und kosteneffektive Einheit, die in nahezu jeder deutschen Liste Platz finden kann. Egal, ob du auf Panzerjagd gehst, Infanterie unterstützt oder einfach eine solide Verteidigungslinie aufbaust – das StuG wird dich nicht enttäuschen. Mit kluger Positionierung und einer guten Taktik kann es in jeder Ära und gegen fast jeden Gegner eine Schlüsselrolle spielen.
Das StuG wurde in der Realität sowohl als Infanterieunterstützungsfahrzeug als auch als Panzerjäger eingesetzt. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in Flames of War wider. Mit unterschiedlichen Varianten und Punktkosten kann das StuG flexibel in Listen integriert werden, egal ob man einen Fokus auf Defensive, Offensive oder ausgewogene Strategien legt.
Die wichtigsten Varianten im Spiel:
In Flames of War variiert das StuG je nach Ära und Front, aber die wesentlichen Spielwerte machen es in jeder Liste nützlich:
Das StuG kann in unterschiedlichen Rollen eingesetzt werden, abhängig von der gewählten Liste und den gegnerischen Kräften:
Hier einige Vorschläge, wie StuGs in verschiedenen Listen integriert werden können:
Stärken:
Schwächen:
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Die Idee zur Entwicklung des Sturmgeschützes (StuG) geht auf den Ersten Weltkrieg zurück, in dem die Infanterie oft an befestigten Stellungen scheiterte. Nach Kriegsende erkannte die Reichswehr, dass zur Unterstützung der Infanterie gepanzerte Fahrzeuge erforderlich waren, die direkte Feuerunterstützung leisten konnten. Diese sollten in der Lage sein, feindliche Stellungen wie Bunker, Maschinengewehrnester oder befestigte Häuser zu bekämpfen. Gleichzeitig sollte das Fahrzeug einfach, robust und vergleichsweise günstig sein.
Im Jahr 1936 formulierte General Erich von Manstein die Anforderungen für ein Fahrzeug, das als „Begleiter der Infanterie“ konzipiert wurde. Dieses Fahrzeug sollte mit einer leistungsstarken Kanone ausgerüstet sein, um eine direkte Feuerunterstützung zu bieten, aber dennoch niedrig und leicht genug bleiben, um Beweglichkeit und Schutz zu gewährleisten. Daraus entwickelte sich die Idee eines gepanzerten Selbstfahrlafetten-Fahrzeugs, das später als Sturmgeschütz bekannt wurde.
Die Firma Daimler-Benz erhielt 1936 den Auftrag, ein Sturmgeschütz zu entwickeln, das auf dem Fahrgestell des Panzer III basieren sollte. Das Fahrzeug sollte eine 75-mm-Kanone in einem festen Aufbau tragen. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Panzer wurde auf einen drehbaren Turm verzichtet, um die Konstruktion zu vereinfachen und die Silhouette niedrig zu halten.
Die Ausführung A markierte den Beginn einer kontinuierlichen Entwicklung des Sturmgeschützes.
Mit dem Auftauchen schwer gepanzerter alliierter Panzer, wie des sowjetischen T-34, wurde das Sturmgeschütz zunehmend als Panzerjäger eingesetzt. Es wurden daher größere Kanonen benötigt, um die Panzerung feindlicher Fahrzeuge zu durchschlagen.
Die Produktion des Sturmgeschützes III begann 1940 und erreichte ihren Höhepunkt im Jahr 1944. Insgesamt wurden über 10.000 StuG III produziert, was es zu einem der am häufigsten hergestellten deutschen Panzerfahrzeuge machte. Die Firma Alkett war der Hauptproduzent, wobei ab 1943 auch andere Hersteller wie MIAG zur Produktionssteigerung beitrugen.
Vorteile:
Nachteile:
Das Sturmgeschütz bewährte sich schnell in seiner Rolle als Infanterieunterstützung. Im Westfeldzug und auf dem Balkan war es besonders nützlich beim Durchbrechen von Stellungen. An der Ostfront traf es jedoch auf den überraschend leistungsstarken sowjetischen T-34, was eine schnelle Anpassung der Bewaffnung erforderte.
Ab 1943 wurde das StuG zunehmend als Panzerjäger eingesetzt, da die Wehrmacht auf schwer gepanzerte Gegner traf. Insbesondere die StuG III Ausf. G konnte erfolgreich gegen sowjetische und alliierte Panzer eingesetzt werden. Es spielte eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Panzerangriffen, z. B. in der Schlacht bei Kursk und während der Rückzugsgefechte im Osten.
Trotz der steigenden Verluste setzte die Wehrmacht bis zum Kriegsende auf das StuG. Es wurde auch zur Verteidigung von Städten und befestigten Stellungen eingesetzt, wo es seine Stärke in der statischen Verteidigung ausspielte.
Eigene Truppen:
Das StuG wurde von seinen Besatzungen geschätzt, da es eine gute Überlebensfähigkeit und Feuerkraft bot. Besonders die niedrige Silhouette war ein großer Vorteil. Allerdings gab es auch Kritik an der eingeschränkten Beweglichkeit der Kanone.
Gegnerische Truppen:
Sowohl alliierte als auch sowjetische Truppen respektierten das StuG als gefährlichen Gegner, insbesondere in der Rolle als Panzerjäger. Seine niedrige Silhouette und die starke Bewaffnung machten es zu einem ernsthaften Hindernis.
Das Sturmgeschütz war eines der vielseitigsten und kosteneffizientesten Fahrzeuge der Wehrmacht. Seine Entwicklung von einem reinen Unterstützungsfahrzeug zu einem multifunktionalen Panzerjäger zeigt, wie flexibel die Wehrmacht auf die Anforderungen des Krieges reagierte. Mit über 10.000 produzierten Einheiten spielte das StuG eine zentrale Rolle in den deutschen Panzereinheiten und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck auf die Militärtechnik seiner Zeit.
Mein Tutorial zur Bemalung von sovjetischer Infanterie im WW2 wurde aktualisiert.
Aktueller Stand Runde 3
Nach dem gescheiterten Angriff der Ranger holen die 114. und 117. Infanterie Division zum Gegenschlag aus und rücken in Richtung Anzio vor. Von hier wird der gesamte Brückenkopf mit Nachschub versorgt. Können die US Truppen Anzio halten?
BA 1 – Angriff der Achse von Ponte-Corvo nach Aquino, Sieg der Alliierten (ArtR 96 zerstört) BA 2 – Angriff der Achse von Retarola nach Padiglione, Sieg der Achse (ArtR 661 zerstört) BA 3 – Angriff der Achse von Frosinone nach Ceprano, Sieg der Achse (keine FSU zerstört) BA 4 – Angriff der Alliierten von Anzio nach Padaglione, Sieg Achse (Ranger zerstört)
BA 5 – Angriff der Achse von Ceprano nach Aquino (FSUs ArtR171, sPz508 – 36th ID, 3rd Alg), Besonderheit: Fluss
BA 6 – Angriff der Achse von Padaglione nach Anzio (FSUs 114. ID, 715. ID – 189 FA, HMS Orion + Observer) Besonderheit: Naval Gun Fire
BA 7 – ?
BA 8 – ?
Auf YouTube hat Miniature Realms ein Tutorial für die Bemalung von britischen Infanteristen veröffentlicht.
Wir haben beschlossen, unseren regelmäßigen Spieleabend von Montag auf Freitag zu verlegen. Der Hauptgrund hierfür ist, dass am Wochenende mehr Spieler teilnehmen können und wir die Möglichkeit haben, länger zu spielen, da am folgenden Tag keine Arbeit ansteht.
Der neue feste Spieleabend findet ab dem 13. Dezember 2024 alle zwei Wochen freitags statt. Unser Hauptsystem bleibt „Flames of War“, wobei der Fokus auf unserer aktuell laufenden Italien-Kampagne liegt. Diese basiert auf den Büchern „Fortress Italy“ und „Road to Rome“ der Spielversion 3 von „Flames of War“.
Wir freuen uns auf spannende Gefechte und eine rege Teilnahme an den neuen Terminen!